„Unsichtbare Weihnacht“
Sie ist 12 Jahre jung und ist die Tocher, der Nichte von Regine Sonnleitner .
Es war eine Hausaufgabe
Es sollte ein Weihnachtsgedicht geschrieben werden und das hat sie so umgesetzt und hat es, so sagte sie, unserem Verein zu Weihnachten geschenkt.
Dafür an dieser Stelle von unserem gesamten Team vielen lieben herzlichen Dank – dir und Deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest.
„Unsichtbare Weihnacht“
(C)Aylin und Emily
In einer leisen Winternacht,
Da flog ein Puffin durch die Welt,
Doch was er dort entdeckte, ihm gar nicht gefällt.
Unsichtbar sind sie, könnte man meinen. Haben nur Fetzen an den Beinen.
Die anderen gehen an ihnen vorbei, in den Taschen allerlei.
Sie schleppen schwere Einkaufstüten und die Kreditkarten glühen.
Niemand sieht nach unten wo sie liegen,
Sie werden einfach gemieden.
Kein Blick wird ihnen geschenkt, kein Taler gegönnt.
Kein nettes Wort: Wie geht es dir? Nein schnell vorbei ohne Manier.
Der Puffin ruft zur Hilfe auf, wohl nicht von Santa Claus? Nein seine Freunde Husky und Leo wollen helfen, zusammen mit den Elfen.
Sie packen kleine Päckchen, was ist da wohl drin? Für die Unsichtbaren ein Großer Gewinn.
Decken, Kleidung und ein Hut, tut Ihnen allemal gut. Heiße Suppe, Plätzchen und Tee tut nicht weh und ist eine gute Idee.
Alle diese Dinge haben wir auch, dazu einen vollen Bauch und ein warmes Zimmer mit Fernseh geflimmer.
Wir sollten glücklich sein so wie wir leben und nicht soviel wert auf Geschenke legen.
Nicht allen geht es so gut wie unsereiner, es gibt weit mehr als tausendundeiner, die dort draußen den Kalten Winter verbringen und nicht mit der Familie unter dem Christbaum sitzen und singen.“
Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest und hoffe das sie keiner vergisst.