Zusammenarbeit mit der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreis
Hätte man mir bei Vereinsgründung gesagt, dass wir irgendwann einen solchen Schritt gehen werden, hätte ich es nicht geglaubt!
Personen auf dem Bild von links nach rechts:
Frank Kujau (Polizeidirektor); Beate Wachsmann (Vorstand UNSICHTBAR e.V.); Holger Brandenburg (Vorstand UNSICHTBAR e.V.): Michael Karisch (Leiter der Polizeiwache Ennepetal, Erster Polizeihauptkommissar)
Jetzt hat es doch ein bisschen gedauert, Euch unser großes Geheimnis zu verraten, dass wir Euch eigentlich schon kurz nach unserem Tag der offenen Tür bekanntgeben wollten.
Und jetzt wird es gelüftet!
Manche Berichte sind dann so offiziell, dass wir sie dann nicht selbst schreiben, sondern verfassen lassen, sowie diesen hier – in dem bekannt gegeben wird, dass UNSICHTBAR e.V. mit der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises in Zukunft zusammen arbeiten wird.
Es ist uns eine besondere Ehre, einen so großen Schritt mit UNSICHTBAR e.V. gehen zu dürfen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises.
„Neben den Vertretern der in den vorherigen Artikeln genannten Institutionen erschienen auch der Abteilungsleiter der Kreispolizeibehörde des Ennepe-Ruhr-Kreises, Polizeidirektor Frank Kujau, sowie der Leiter der Polizeiwache Ennepetal, Erster Polizeihauptkommissar Michael Karisch, an unserem Tag der offenen Tür. Beide zeigten reges Interesse an der Arbeit unseres Vereins.
Erst kürzlich sind wir mit der Kreispolizeibehörde in Kontakt gekommen und konnten Vertreter*innen der Behörde erstmalig unsere Arbeit sowie Räumlichkeiten vorstellen.
Im Rahmen der sich angeschlossenen Gespräche haben wir der Kreispolizeibehörde angeboten, sie bei Bedarf in ihrer polizeilichen Arbeit zu unterstützen.
Dies hat zur Folge, dass alle Streifenpolizist*innen sowie die Polizeileitstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises über unseren Verein und unser Hilfsangebot mittels von uns zur Verfügung gestellten Flyern informiert wurden. Zukünftig können sie Obdachlosen und Bedürftigen im Rahmen eines Einsatzes oder ihrer Streifenfahrten nun neben den behördlichen Institutionen auch uns als weitere Anlaufstelle aufzeigen.“