….dass es Gott richten mag
Heute Abend bin ich mit heute Abend bin ich mit Nina He herausgefahren.
Unser erstes Ziel war #Wuppertal – dort wollte ich nach einem Herrn schauen, dem ich in letzter Zeit weniger begegnet bin, weil er entweder schon schlief oder eben nicht da war, wo ich wusste, dass er sich aufhält.
Heute trafen wir ihn an und er stellte uns seinen Bruder vor, der seid kurzen bei ihm ist. Er hatte ihn in der Stadt getroffen und als er erfuhr, dass er aus der Wohnung, seiner Freundin geschmissen wurde, schlug er ihm vor, bei ihm zu schlafen.
Was der Bruder zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnte, wo diese Schlafstätte sein sollte.
Er führte ihn zu seinem Schlafplatz, der in einem Eingang, eines verlassenen Gebäudes lag – die Geschichtsentgleisung des Bruders kann man sich nur scheinbar vorstellen.
Aber bevor man gar nichts zum Schlafen hat, nahm er das Angebot seines Bruders an und so schlafen beide nun an diesem Ort und hoffen auf ein besseres Leben.
Zwei Tom`s nahmen sie gerne und einer von ihnen hatte Hunger, der andere auf mehrmalige Nachfrage nicht.
Als wir dann das Essen brachten, hatte der Bruder dann doch Hunger – welches aber mit teilen unter Brüdern dann aufgefangen wurde.
Und dann war da noch dieser Zettel mit der freundlichen Bitte, dass es Gott richten mag……
Sie werden seid Tagen immer wieder bestohlen. Schuhe – Nahrung aber auch ein Pokerspiel, dass einer der Brüder aus dem Müll gefischt hat, um sich ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Letzteres hatten sie dann ein paar Meter weiter im Regen und komplett über die Strasse verteilt, wiedergefunden.
Danach wollte ich gerne nach #Bochum, nach der alten Dame sehen, die Andreas und Jan gestern vorgefunden hatten, doch wir fanden sie nicht – auch eine weitere Meldung, der wir seit Tagen nachgehen, haben wir erneut nicht angefunden.
An einem Ort in #Bochum, an dem wir öfters sind, trafen wir noch auf vier weitere obdachlose Menschen, denen wir zwei winterfeste Schlafsäcke und vier Mützen schenken durften.
Danach machten wir noch einen Abstecher in einen anderen Ortsteil von Bochum, mal wieder einen alten Bekannten besuchen. Er schlief, doch als er uns kommen hörte, machte er kurz seine Augen auf und unterhielt sich noch eine Weile mit uns.
Danach ging es dann Richtung Heimat.
Danke an Nina He, dass du mich heute begleitet hast.
herausgefahren.
Unser erstes Ziel war Wuppertal – dort wollte ich nach einem Herrn schauen, dem ich in letzter Zeit weniger begegnet bin, weil er entweder schon schlief oder eben nicht da war, wo ich wusste, dass er sich aufhält.
Heute trafen wir ihn an und er stellte uns seinen Bruder vor, der seid kurzen bei ihm ist. Er hatte ihn in der Stadt getroffen und als er erfuhr, dass er aus der Wohnung, seiner Freundin geschmissen wurde, schlug er ihm vor, bei ihm zu schlafen.
Was der Bruder zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnte, wo diese Schlafstätte sein sollte.
Er führte ihn zu seinem Schlafplatz, der in einem Eingang, eines verlassenen Gebäudes lag – die Geschichtsentgleisung des Bruders kann man sich nur scheinbar vorstellen.
Aber bevor man gar nichts zum Schlafen hat, nahm er das Angebot seines Bruders an und so schlafen beide nun an diesem Ort und hoffen auf ein besseres Leben.
Zwei Tom`s nahmen sie gerne und einer von ihnen hatte Hunger, der andere auf mehrmalige Nachfrage nicht.
Als wir dann das Essen brachten, hatte der Bruder dann doch Hunger – welches aber mit teilen unter Brüdern dann aufgefangen wurde.
Danach wollte ich gerne nach #Bochum, nach der alten Dame sehen, die Andreas und Jan gestern vorgefunden hatten, doch wir fanden sie nicht – auch eine weitere Meldung, der wir seit Tagen nachgehen, haben wir erneut nicht angefunden.
An einem Ort in Bochum, an dem wir öfters sind, trafen wir noch auf vier weitere obdachlose Menschen, denen wir zwei winterfeste Schlafsäcke und vier Mützen schenken durften.
Danach machten wir noch einen Abstecher in einen anderen Ortsteil von Bochum, mal wieder einen alten Bekannten besuchen. Er schlief, doch als er uns kommen hörte, machte er kurz seine Augen auf und unterhielt sich noch eine Weile mit uns.
Danach ging es dann Richtung Heimat.
Danke an Nina He, dass du mich heute begleitet hast.