Die Technik eben

Unsere heutige Tour sollte uns durch Hagen führen, was sie anfangs auch tat und dann ging es los.

In Hagen angekommen, trafen wir direkt auf einen Herrn, der uns sein Leid klagte – an dieser Stelle konnten wir ihm allerdings nicht helfen und versprachen ihm mit den Streetworkern Kontakt aufzunehmen, was ich dann auch direkt tat und den freundlichen Menschen eine Nachricht geschrieben hatte.

Was das Thema angeht, werden wir am Ball bleiben und auf eine Antwort warten.

Auch wenn die Geschichte, die er uns erzählte, eine von vielen traurigen war, bekam er dann noch eine Terrine von uns, was ihm dann trotz seiner Lage, ein Lächeln zauberte.

Danach stand ein weiterer Stadtteil von Hagen auf dem Plan, mit einem kleinen Zwischenstopp an der Tankstelle.

Als wir wieder losfahren wollten, war noch alles in Ordnung und auf der Schnellstraße, auf der wir zu dem Zeitpunkt unterwegs waren, ging plötzlich das Licht aus und es wurde dunkel um uns herum.

Die Technik eben – was also tun – links und rechts keine Möglichkeit anzuhalten – Danke Ausgangssperre, dass nicht viel los war.

Nach ein paar Mal rütteln und schütteln, konnten wir die Technik dann aber milde stimmen und uns das Licht wiedergeben lassen.

Das war dann der Grund dafür, dass wir unsere heutige Tour abgebrochen hatten und das erstmal checken lassen müssen.

Im dunklen ohne Licht ist einfach doof.

Dies war wohl von all den Berichten, die ich in den letzten 6 Jahren geschrieben habe, der kürzeste aber keine Sorge – dass wird sich auch wieder ändern.

Euch allen eine gute Nacht