Heute mal im Doppelpack unterwegs!

Nachdem ich eine Meldung aus Hagen bekommen haben und eine weitere von der Bundespolizei aus Wuppertal, haben wir kurzfristig aus einem Team, das geplant war rauszufahren, zwei gemacht.

Das erste Team ist wie geplant nach Wuppertal gefahren und ich bin mit Arndt nach Hagen gefahren, um dort der Meldung nachzugehen, die wir dann letztendlich aber nicht angetroffen haben.

Kann passieren – aber lieber einmal zu viel rausfahren, als einmal zu wenig.

Danach bin ich dann mit Arndt noch eine kleine Runde durch Hagen gefahren und danach dann nach Wuppertal, wo wir dann auf Marina und Sabine gestoßen sind, um gemeinsam zu der anderen Meldung zu fahren.

Warum zu zwei Teams zu einer Meldung? Darauf möchten wir an dieser Stelle nicht näher eingehen.

Die Bundespolizei ob wir den Herrn vielleicht dazu überreden könnten, seinen Schlafplatz zu wechseln?

Der Platz war sehr einfach ungünstig gelegen. Passanten mussten quasi über ihn klettern, um weiter zu kommen.

Also haben wir es versucht und sprachen mit ihm, auch darüber, dass sein Schlafplatz für ihn vielleicht nicht ganz so ungefährlich wäre und das es vielleicht günstiger wäre, diesen zu wechseln.

Doch stellten wir dann irgendwann fest, dass alles Gute zureden, letztendlich nichts bringen würde und wir ließen ihm einen Tee, einen Schlafsack und eine heiße Suppe da.

Ob er da liegen bleiben kann, dass liegt letztendlich nicht an uns aber auch nicht an der Bundespolizei, denn ihr Anruf an uns hat gezeigt, dass sie sich auch Sorgen machen und Wege suchen, um den Herrn davon zu überzeugen, dass die Stelle, an der er zur Zeit liegt, auf längere Zeit, nicht sein Platz bleiben wird.

Danach wechselte Arndt das Fahrzeug und setzte die Tour mit den beiden Damen, Sabine und Marina fort.

Ich fuhr noch eine kleine Tour durch den Ennepe-Ruhr-Kreis und anschließend nach Hause, weil gleich schon die nächsten Termine anstehen und ein bisschen Schlaf soll bekanntlich gut dafür sein, die Konzentration aufrecht zu erhalten.

Heute Abend geht’s dann für Martina und mich auf gemeinsame Tour – wohin uns der Weg dann führen wird, dass entscheiden wir dann kurz vorm Start.