Über drei Stunden sind wir also kreuz und quer durch Hagen gedüst und haben versucht diese Stellen systematisch anzufahren
In der Nacht vom 25.11. auf den 26.11. fuhr Olaf und Tanja eine Tour in Hagen
Hier der Bericht von Olaf und seine Eindrücke von der Tour
Dank einer Bekannten eines unserer Mitglieder sind wir in den Besitz eines Straßenplans gekommen auf welcher einige uns noch nicht bekannte Stellen verzeichnet sind, an denen sich aktuell Menschen aufhalten sollen, die in Not geraten und mehr oder weniger zwangsläufig auf der Straße gelandet sind.
Also, was machen wir dann damit? Ab ins Auto und los!
Über drei Stunden sind wir also kreuz und quer durch Hagen gedüst und haben versucht diese Stellen systematisch anzufahren.
Auf dieser Tour haben wir natürlich auch einige unserer bekannten Stellen mit einbezogen. Direkt zu Beginn stießen wir auf ein neues Gesicht.
Nach kurzer Begrüßung und einem angenehmen Smalltalk durften wir mit Tee, Kartoffelbrei und einem TOM helfen.
Hier erfuhren wir auch von einer weiteren Stelle die wir direkt als nächstes angesteuert haben.
Dort fanden wir zwei Schlafplätze mit Kochstelle vor, die Bewohner waren allerdings nicht daheim. Auf einem kleinen „Nachttisch“ haben wir aber unsere Karte hinterlassen.
An weiteren Stellen fanden wir ebenfalls Schlafplätze vor, dessen Inhaber aber wohl noch in der Stadt unterwegs waren.
Nach drei Stunden durch Hagen beendeten wir dann unsere Erkundung da schon früh am Morgen wieder der Wecker zur Arbeit ruft.
Natürlich werden wir die Plätze nun weiterhin regelmäßig ansteuern, um zu schauen ob wir unsere Hilfe anbieten können.
Solltet ihr draußen auf der Straße Leute ohne feste Bleibe antreffen, so scheut euch nicht uns darüber zu informieren.
Wir sind bis früh in die Morgenstunden erreichbar