Zahnschmerzen

hat mich begleitet.

Gemeldet wurde uns eine Person, der es augenscheinlich nicht so gut ging.

Also haben wir uns aufgemacht, um zu sehen, wie wir helfen können aber leider haben wir niemanden angetroffen. Auch Passanten, die wir angesprochen haben, hatten dort niemand gesehen, der zu Beschreibung passte.

Danach ging es mit dem Plan kurz Wasser aufzufüllen an eine Tankstelle mit der Bitte „heißes“ Wasser zu bekommen, um uns den Weg zu Lager zu ersparen.

Warmes Wasser gab es zwar schon aber zum aufkochen fehlte wohl die Zeit – schade hätte mehr von der Tankstelle erwartet.

Dann sind wir auf dem direkten Weg nach Bochum, kurz über Witten und dann zu einem Herrn, dem wir ein Radio bringen wollten.

Dort angekommen hat er sich auch wie ein kleines Kind darüber gefreut und hörte gar nicht mehr auf damit Danke zu sagen und kaum das Radio abgebeben standen plötzlich sehr viele andere Menschen an unserem Auto und alle freuten sich über eine heiße 5 Minuten Terrine – Mundschutzmasken gab es oben drauf und dann war da noch der Herr, der fürchterliche Zahnschmerzen hatte.

Wir hatten aber keine Schmerztabletten an Bord und mussten ihn vertrösten.

Dann saßen wir im Auto und mir tat der arme Kerl so leid, dass wir uns auf die Suche nach einer Aphoteke gemacht haben, dort super freundlich beraten wurden und dem Herrn dann im Anschluss seine Schmerztabletten bringen durften.

Wir haben ihm allerdings drei Stück gebracht, für die ganze Packung fanden wir das Risiko zu hoch, dass er vielleicht zu viele nehmen könnte.

Und dann…..

Ging es erstmal nach Hause – wir wünschen euch einen schönen Sonntag.